Dann sind Sie bei SmartWabic richtig. Nach bionischem Vorbild entwickelt, liefert dieses System die Antworten auf die Anforderungen unserer Zeit.
Systemaufbau – der Plattenbelag
Das SmartWabic – System besteht aus folgenden Elementen:
(a) dem Plattenbelag (Feinsteinzeug, Beton-oder Natursteinplatten in beliebiger Stärke ab 2 cm) (b) dem Auflagepad mit den integrierten Fugenabstandhaltern (für 2 mm oder 4 mm – Fugen erhältlich) (c) dem Basismodul ‚SmartWabic‘ in der Abmessung 60 x 40 cm (d) der Stelzlager-Unterkonstruktion
In diesem Abschnitt widmen wir uns dem Plattenbelag.
Der Plattenbelag ist die oberste Nutzschicht der Terrasse. Beim System ‚SmartWabic‘ sind dabei die verwendeten Formate des Plattenbelages unabhängig von der ‚SmartWabic‘-Tragkonstruktion.
Sie können sowohl Groß- als auch Kleinformate auf diese Konstruktion auflegen, ohne auf das Format der Basismodule Rücksicht nehmen zu müssen. Beispiel: eine Verlegung von Feinsteinzeug im Format 60 x 120 cm auf das Basismodul (Format 60×40 cm) ist problemlos möglich!
Ebenso ist dem Einsatz verschiedener Formate möglich, um so z.B. eine Verbandsverlegung zu ermöglichen. Da die ‚SmartWabic‘ – Unterkonstruktion eine einheitliche, homogene Unterlage bildet, können Sie darauf platzieren, was Sie wollen!
Eine Verbandsverlegung ist mit SmartWabic einfach und schnell zu realisieren!
Eine Verbands-Verlegung ist endlich auch ohne fixe Verlegung möglich! Bisher war dies nur der gebundenen Verlegung (fixe Verlegung im Beton- bzw. Mörtebett) vorbehalten.
Systemaufbau – das Auflagepad
Das Auflagepad – im folgenden Bild als ‚b‘ dargestellt – ist ein sehr wichtiges Element im gesamten Aufbau des SmartWabic-Systems.
Dieses Pad wird zwischen dem Plattenbelag und dem Basismodul positioniert und dient folgenden Funktionen:
Es legt den Fugenabstand zwischen den einzelnen Platten fest.
Es fungiert als Dämpfungs-Element und reduziert damit deutlich den auftretenden Trittschall
Das Verrutschen der Platten wird extrem erschwert – dies wird durch die speziell Konstruktion der Rückseite erreicht.
Es ist einfach zu schneiden, um damit Verbandsverlegungen, die Verlegung von Entwässerungsrinnen usw., zu ermöglichen.
Die Rückseite des Auflagepads wurde mit einer Vielzahl kleiner Noppen ausgeführt. Das vergrößert die Oberfläche des Auflagepads und erschwert erheblich ein Verrutschen des Plattenbelages!
Einfaches Abschneiden der Fugenstege
Eine weitere wichtige Eigenschaft des Auflagepads ist dessen einfache Bearbeitbarkeit:
Mit einem Stanley-Messer können Sie das Auflagepad z.B. halbieren oder einzelne Fugenstege einfach abtrennen.
Verlegung
Für die Verlegung wird das Unterlagspad einfach unter den Plattenbelag gelegt. Die Fuge muss dabei unmittelbar an die Kante des Belages anschließen!
Da das Auflagepad eine Stärke von 2 mm aufweist, entsteht ein minimaler Spalt zwischen Platte und dem Basismodul. Dies ist aus folgenden Gründen ein Vorteil:
Eine Platte aus Keramik oder Naturstein biegt sich auch bei starker Beanspruchung NICHT durch. Dies ist durch hauseigene Tests im TÜV-Prüflabor bestätigt worden. Die maximale Durchbiegung unter Belastung beträgt 0,18 mm und liegt dabei deutlich unter der Stärke des Auflagepads. Es kommt daher zu keiner Berührung der Platte mit dem Basismodul.
Jede Keramik-Platte und auch jede Naturstein- oder Betonplatte weist geringe Herstellungstoleranzen auf. Es kann zum Beispiel herstellerseitig zu einer geringen Durchbiegung der Platte kommen. Das Auflagepad gleicht diese Hersteller-Toleranzen aus!
Verlegung im Verband
Durch die Möglichkeit, einzelne Fugenstege abtrennen zu können, lassen sich individuelle Verlegemuster realisieren.
Welche Fugenstärke für welches Material wählen
Fast jeder Haushalt wünscht sich schmale und elegante Fugenstärken von z.B. 2 mm. Sie können diese Fugenstärken mit SmartWabic realisieren. Dennoch gilt es auf folgende Punkte Acht zu geben.
Ist das Plattenmaterial auch für eine Fuge von 2 mm geeignet?
Rektifiziertes, exakt zugeschnittenen Feinsteinzeug in der Stärke 2 cm oder 3 cm ist dafür perfekt geeignet.
Bei Natursteinen kommt es auf die Kantenausführung an: gesägte Natursteine sind normalerweise exakt und könen verwendet werden; Natursteine mit bruchrauhen Kanten sind für 2 mm-Fugen nicht geeignet.
Bei Betonsteinen kommt es auf die Ausführung des Betonsteines an – im Zweifel würden wir hier jedoch eine 4 mm-Fuge empfehlen!
Ist der Wasserabfluss bei großen Formaten gewährleistet?
Bitte bdenken Sie, dass in der Regel ein Wasserabfluss durch die Fugen möglich sein muss. Bei großen Formaten (60 x 120 cm, 80 x 80 cm) ist von vornherein ein großer Teil der Fläche mit dem Plattenmaterial bedeckt. Sollte hier kein zusätzlicher Randabfluss vorgesehen sein, empfehlen wir bei diesen Groß-Formaten den Einstz einer 4 mm-Fuge!
Systemaufbau – das Basismodul
Hexagonale Tragstrukturen sind hoch belastbar, sparen Gewicht und verbrauchen wenig Rohstoff. Die Inspiration kommt aus der Natur, das bekannteste Beispiel ist die Bienenwabe: die hexagonale Struktur sorgt für hohe Stabilität bei geringem Eigengewicht. Deren einmaliges Formprinzip dient im Türenbau, der Raumfahrttechnik und im Flugzeugbau als Vorbild. Auch die Wabenstruktur des SmartWabic Basismoduls macht sich die herausragenden Eigenschaften dieser Konstruktionsweise zunutze.
Die Montage
Die Montage ist denkbar einfach: die Basismodule werden in die vorbereiteten Stelzlager eingesetzt – fertig! Das nachfolgende Bild verdeutlicht diese Montage:
Randausschnitte/ Rundungen
In der Praxis besonders wichtig ist, dass auf der Baustelle eine individuelle Anpassung an örtliche Gegebenheiten rasch und einfach möglich sein muss! Dies ist mit dem SmartWabic – Basismodul einfach möglich. Mithilfe einer handelsüblichen Hand-Stichsäge sind Ausschnitte, Rundungen oder schmale Randstriefen problemlos realisierbar – und das auch für den Hobby-Handwerker!
Technische Prüfung
Besonders hohen Wert wurde darauf gelegt, das gesamte System einer eingehenden Prüfung zu unterziehen und das unter realistischen Last-Bedingungen. Geprüft wurde die maximale Belastung (Bruchkraft) und die maximale Durchbiegung im Belastungsfall.
Der Prüfaufbau war dabei wie folgt
(a) Das SmartWabic – Basismodul
(b) Die Druckauflageplatte 20×20 cm
(c) Das SmartWabic-Stelzlager
Es wurden mit der Prüfung sämtliche Anforderungen folgender Normen erfüllt:
DIN EN 12825
DIN 24537 – 3
RAL-GZ 638
Die maximale Belastung (Bruchkraft) liegt dabei bei 500 kg Punktlast (!!!), wobei sich bei dieser Krafteinleitung nur ein Riss im Basismodul auftrat und die strukturelle Integrität noch gegeben war.
Warum ist dies ein hervorragender Wert? Betrachten wir das Beispiel einer Keramikplatte: diese weist eine Punkt-Bruchlast von ca. 700-800 kg aus, ist aber immer auf 4 Auflagerpunkten gelagert. Wird zum Beipiel mit 600 kg belastet so verteilt sich diese Last auf die vier Einzel-Krafteinleitungspunkte mit jeweils 150 kg.
Für den täglichen Gebrauch weit wichtiger ist jedoch folgender Punkt: Plattenbeläge weisen meist eine sehr geringe Widerstandskraft gegen stoßweise Punktbelastungen auf – es reicht meist, wenn ein Hammer zu Boden fällt und die Platte bricht sofort. Hier bietet SmartWabic einen unübertroffenen Schutz, denn es verhindert verlässlich einen Durchbruch, selbst wenn die obenliegende Platte aufgrund einer stoßweisen Belastung bereits gebrochen ist!
Systemaufbau – die Stelzlager mit fixem Kopf
Die SmartWabic – Stelzlager bilden das Traggerüst für die Basismodule und weisen einen enscheidenden Vorteil gegenüber den meisten bislang erhältlichen System auf: Die Stelzlager können an beliebigen Stellen unter dem Basismodul positioniert werden.
Dieser entscheidende Punkt verschafft Ihnen größtmögliche Flexibilität: schmale Randabschnitte, Rundungen und Ausschnitte sind damit problemlos zu realisieren.
Sie sehen, wie folgt, alle zur Verfügung stehenden Stelzlager sowie die damit erreichbaren Gesamt-Aufbauhöhen:
Im Folgenden werden die Aufbauhöhen beschrieben, die vom vorhandenen Boden bis zur Oberkante der verlegten Platte reichen. Dies wird im folgenden Bild dargestellt und mit dem Buchstaben h gekennzeichnet.
In der folgenden Tabelle werden die Aufbauhöhen h mit 2cm- und 3cm- starken Plattenbelägen dargestellt:
Stelzlager-Type
Maximal erreichbare Bauhöhe h bei 2cm-Platten
Maximal erreichbare Bauhöhe h bei 3cm-Platten
2,2 – 2,9cm
9,9cm
10,9cm
2,9 – 4,2cm
11,2cm
12,2cm
4,2 – 6,6cm
13,6cm
14,6cm
6,6 – 11,2cm
18,2cm
19,2cm
11,2 – 20,4cm
27,4cm
28,4cm
21,2 – 30,4cm
37,4cm
38,4cm
31,2 – 40,4cm
47,4cm
48,4cm
In der folgenden Tabelle werden die Aufbauhöhen h mit 4cm- und 5cm- starken Plattenbelägen dargestellt:
Stelzlager-Type
Maximal erreichbare Bauhöhe h bei 4cm-Platten
Maximal erreichbare Bauhöhe h bei 5cm-Platten
2,2 – 2,9cm
11,9cm
12,9cm
2,9 – 4,2cm
13,2cm
14,2cm
4,2 – 6,6cm
15,6cm
16,6cm
6,6 – 11,2cm
20,2cm
21,2cm
11,2 – 20,4cm
29,4cm
30,4cm
21,2 – 30,4cm
39,4cm
40,4cm
31,2 – 40,4cm
49,4cm
50,4cm
Der Aufbau der Stelzlager
Die SmartWabic – Stelzlager mit fixem Kopf sind aus folgenden Komponenten aufgebaut:
dem Stelzlager Titan mit Fugenstegen 2 mm
dem Smart-Wabic – Adapter
Der Zusammenbau erfolgt dabei in folgenden Schritten:
Die Fugen werden mittels einer Flachzange abgebrochen. Zeitbedarf pro Stelzlager ca. 5-6 Sekunden
Der Adapter wird auf das Stelzlager aufgesetzt.
Das Stelzlager ist fertig zusammengebaut und einsatzbereit!
Der seitliche Randabschluss
Um der Gesamtkonstruktion die nötige Stabilität zu verleihen, ist es notwendig, die äußersten Platten vor einem Verrutschen zu sichern. Dies erfolgt mit dem Randabschluss-Set, welches aus folgenden Komponenten besteht:
dem SmartWabic Fix-Clip
einer Befestigungsschraube und dem
Randabschluss-Clip aus Edelstahl
Der Fix-Clip wird in das Basismodul eingeklickt und bildet die stabile Auflagefläche für das Anschrauben des Randabschluss-Clips. Sehen Sie wie folgt die Montageschritte:
Schritt 1: Einsetzen des Fix-Clips. Diese werden einfach in die Wabenstruktur des Basismoduls eingeklipst.
Der Fix-Clip ist nun positioniert und dient der Aufnahme des Randabschluss-Clips
Schritt 2: Der Randabschluss-Clip wird bis außen geführt und aufgelegt.
Schritt 3: Nun werden beide Komponenten miteinander verschraubt. Die Schraube selber hat dabei einen Flach-Kopf, der in der weiteren Konstruktion nicht störend ist. Es kommt zum Beispiel zu keinen Klappergeräuschen bei aufgelegter Platte!
Schritt 4: Die Platte wird aufgelegt – fertig!
Diese Lösung gewährleistet einen sicheren Randabschluss der gesamten Konstruktion.
Von unserem Konfigurator wird übrigens stets die korrekte Menge der benötigten Clips berechnet.
Die senkrechte Randverkleidung
Beim SmartWabic-System bieten wir Ihnen eine elegante und einfach zu montierende Möglichkeit um einen senkrechten Randabschluss zu ermöglichen.
Dieser erfolgt mit unseren Randabschluss-Profilen in Kombination mit den Basismodulen und unseren Stelzlagern.
Dieser Randabschluss weist folgende Vorteile aus:
Sie können eine beliebige Höhe realisieren.
Ein vorhandenes Gefälle kann in die Randverkleidung mit übenommen werden. Sie sind also zu 100% flexibel.
Ihnen stehen zwei Material- und in Summe vier Farbmöglichkeiten zur Verfügung: – Edelstahl gebürstet – Aluminium pulverbeschichtet in den Farben Anthrazit, Schwarz und Altweiss
Die Montage ist schnell und einfach.
Bestandteile der Randverkleidung:
Diese Art der Randverkleidung erfordert drei zusätzliche Bauteile, die bei uns erhältlich sind: – dem unteren Setzstufen-Anschluss-Clip – dem Fix-Clip – dem Randprofil
Die Montage
Die Montage erfolgt in folgenden Schritten:
Schritt 1:
Der untere Setzstufen-Anschluss-Clip wird auf die Stelzlager-Basis aufgeklebt. Dies erfolgt mittels eines Montageklebers anhand der links dargestellten Schritte (1) – (5)
Schritt 2:
Die zu verkleidende Seite wird mit den vorbereiteten Stelzlagern vorbereitet. In diesem Beispiel sehen Sie eine ganze Reihe an vorbereiteten Stelzlagern.
So sieht dieser vorbereitete Rand von oben aus.
Schritt 3:
Das Randprofil wird provisorisch aufgelegt, um die Höhe zwischen dem Clip und dem Randprofil ermitteln zu können. In diesem Beispiel ca. 22,5 cm.
Anschließend wird die seitliche Verkleidungsplatte auf das benötigte Maß geschnitten.
Schritt 4:
Ein Stk. Fix-Clip wird pro Laufmeter Randprofil eingesetzt (Bild unten).
Die seitlich zugeschnittene Platte wird anschließend eingesetzt und das Randprofil aufgelegt.
Schritt 5:
Das Randprofil wird auf das zuvor eingesetzte Fix-Clip (siehe Bild unten) verschraubt. Pro Laufmeter Randprofil ist 1 Stk. Fix-Clip erforderlich.
Sie sehen hier das angeschraubte Randprofil auf dem Fix-Clip.
Der Überstand des Schraubens über das Randprofil wird durch das Auflagepad (Bild siehe unten) in der Stärke 2 mm augeglichen und es kommt zu keinem Wackeln der letzten Platte!
Auflagepad
Schritt 6:
Die obere Randplatte ist aufzulegen – fertig!
Entwässerungsabdeckungen montieren
Eine hervorragende Möglichkeit, um anfallendes Oberflächenwasser abzuleiten, besteht in der Verwendung unserer Entwässerungsroste.
Diese Entwässerungsroste weisen großzügige Öffnungen an der Oberseite auf und erleichtern damit entscheidend den Wasserabfluss bei auftretendem Starkregen.
Installierte Entwässerungsrinne an der Gebäudefassade.
Im Gegensatz zu unseren kompletten Entwässerungsrinnen ist bei Smart-Wabic der untere Grundkörper nicht notwendig. Dieser untere Grundkörper dient als statische Basis und wird beim SmartWabic-System von den Basismodulen übernommen!
Bei SmartWabic wird nur der obere Teil der links dargestellten Entwässerungsrinne verwendet – die Entwässerungsabdeckung!
Die Montage der Entwässerungsabdeckung
Die Montage der Entwässerungsabdeckung ist ebenso einfach wie die Montage der Schmutzfangmatte. Als seitliche Halterung zur Mauer dient der Randabschlussclip und von der anderen Seite halten die verlegten Platten verlässlich die installierte Abdeckung.
Auf die installierten Randabschlussclips wird der Rinnenrost bündig verlegt.
Anschließend werden die Unterlagspads eingeschoben.
Die anschließende Platte wird aufgelegt – fertig!
Formschöne Abschlüsse in verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten lassen sich realisieren!
Schmutzfangmatten einfach installieren
Das SmartWabic – System bietet Ihnen bei 2 cm-Belagsmaterialien die Möglichkeit, eine Schmutzfangmatte im Format 60 x 40 x 2 cm zu integrieren. Diese Schmutzfangmatte wird auf das Basismodul aufgelegt und wird seitlich durch unsere Randabschlussclips bzw. durch die angrenzenden Platten fixiert.
Die Montage erfolgt dabei in folgenden Schritten:
Schritt 1:
Die Randabschlussclips werden montiert (siehe dazu Systemaufbau – der seitliche Randabschluss) und die Schmutzfangmatte an die Randabschlussclips herangeschoben.
Schritt 2:
Die Auflagepads werden seitlich positioniert.
Schritt 3:
Die angrenzende Platte wird aufgelegt und hält somit seitlich die Schmutzfangmatte – fertig! Die gesamte Befestigung ist sehr stabil und trotzdem kann die Schmutzfangmatte zu Reinigungszwecken jederzeit entnommen werden.
Zusätzliche Info: Die Rückseite der Schutzfangmatte ist mit einer Gummiauflage ausgestattet, um unangenehme Akustik-Effekte beim Begehen zu vermeiden!
Ausschreibungstexte für Architekten und Bauträger
Gerne bieten wir Ihnen hier die Möglichkeit, Ausschreibungstexte für das System ‚SmartWabic‘ herunterzuladen. Ein Klick auf den betreffenden Button genügt!
Berechnung von SmartWabic mittels des 3D- Konfigurators
Selbstverständlich ist Ihnen unser 3D-Konfigurator auch bei der Planung Ihrer Terrasse mit unserem SmartWabic-System behilflich. Er berechnet genau die erforderlichen Mengen der Einzelteile und gibt Ihnen unmittelbar die Information über den Preis des gesamten Systems.
Die Planung erfolgt dabei in den nachfolgend angegebenen Schritten:
Schritt 1: Eingabe der Grundfläche
Die Grundfläche wird gezeichnet bzw. eingegeben. Es stehend Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Angefangen von Rechteck-Grundrissen über vorgegebene (aber natürlich individuell veränderbare) L-Formen bis hin zur Freiform welche wir in diesem Beispiel benutzen. Wir geben also zuerst eine Freiform ein:
Schritt 2: Auswählen des Materialtyps, dessen Abmessungen usw.
Im nächsten Schritt erfolgt die genaue Definition des zu verwendeten Oberbelages: – der Materialtyp ist festzulegen (Fliesen/Feinsteinzeug oder Naturstein oder Betonstein) – die Abmessungen und die Stärke ist einzutragen – das Verlegemuster und die Verlegerichtung kann definiert und – der Startpunkt festgelegt werden
Schritt 3: Festlegung der Verlegeart
Nun muss die Verlegeart ‚SmartWabic‘ eingegeben werden. Dazu ist einfach die betreffende Schaltfläche anzuwählen.
Rein informativ können Sie z.B. auf den mittleren Button ‚Unterkonstruktion‘ klicken um sich bereits jetzt einmal die Anordnung der SmartWabic-Basismodule und deren benötigte Stelzlager anzusehen.
Schritt 4: Festlegen der Bauhöhen
Nachdem Sie die Unterkonstruktion wieder deaktiviert haben geben Sie bitte im nächsten Schritt die Gesamt-Bauhöhen bei allen Eckpunkten ein.
Falls Sie zusätzliche Höhenbezugspunkte benötigen so können Sie diese über den Punkt ‚Zusätzlichen Höhenrefenzpunkt hinzufügen‘ festlegen. Dies ist zum Beispiel nützlich wenn Sie einen zentralen Ablaufpunkt mitten in der verlegten Fläche haben der tiefer als die Eckpunkte liegt und damit eine größere Gesamtbauhöhe aufweist.
Damit haben Sie alle notwendigen Parameter eingegeben und der Konfigurator kann Ihnen eine detaillierte Planung der gesamten Terrasse erstellen. Hier können Sie sich zum Beispiel nun eine 3D-Ansicht Ihrer Terrasse mit und ohne Plattenbelag darstellen lassen:
Schritt 5: die Ergebnisse ansehen oder ausdrucken
Auch bei SmartWabic-Konstruktionen haben Sie die Möglichkeit, sich das Ergebnis mittels der Materialliste (rechts oben im Konfigurator) anzeigen zu lassen oder sich das Ergebnis als pdf abspeichern zu lassen. Dieses können Sie dann ausdrucken. Besonders hilfreich beim pdf ist, dass die Konfigurationsnummer auf der ersten Seite des pdf angeführt ist. Diese Konfigurationsnummer können Sie später dazu nutzen um die Planung zu einem späteren Zeitpunkt nochmals zu öffnen und ggf. nochmals abzuändern.
Gewicht
2 kg
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