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Safety grid SmartWabic

Artikelnummer:SWBMSTE

23,40 

  • Safety grid in the dimensions 60 x 40 x 4.8 cm
  • Solid design made of glass fiber reinforced polypropylene PP-GF30
  • the only product in this segment to comply with DIN 24537 – 3, DIN EN 12825 and GZ 638
  • to accommodate all types of tile coverings made of porcelain stoneware, concrete and natural stone from a thickness of 2 cm
  • can be cut to size individually, also perfect for narrow edges and curves
  • Breaking load at point load 500 kg | surface load max. 1.1 tons p. m²

760 vorrätig

Lieferung zwischen 07.01.2025 und 10.01.2025

Product Shipping Type: Karton-ArtikelMehr zu Versandkosten

SmartWabic – eines der innovativsten Terrassen-Konzepte unserer Zeit

SmartWabic

Sie suchen eine Terrasse, die folgende Eigenschaften erfüllt:


absolute Sicherheit auch bei gebrochenen Platten

die Einsatzmöglichkeit aller Plattenbeläge (Feinsteineug, Naturstein und Keramik)

die Realisierbarkeit großer Aufbauhöhen

einfachste Montage auch für nur bedingt geübte Heimwerker

eingehende Prüfung nach den geltender Norme

eine um 30-50% schnellere Verlege-Geschwindigkeit als Stelzlager und Schienensysteme

individuelle Anpassbarkeit (Rundungen, Ausnehmungen, kleine Randabschnitte)

extrem hohe Flexibilität hinsichtlich des Einsatzes schöner Verlegemuster (Verbände und der gleichen)

Möglichkeit der Montage von:

– Randverkleidungen
– Schmutzfangmatten
– Entwässerungs-Systemen

Dann sind Sie bei SmartWabic richtig.
Nach bionischem Vorbild entwickelt, liefert dieses System die Antworten auf die Anforderungen unserer Zeit.

Ambientefoto SmartWabic

Systemaufbau – der Plattenbelag

Das SmartWabic – System besteht aus folgenden Elementen:

(a) dem Plattenbelag (Feinsteinzeug, Beton-oder Natursteinplatten in beliebiger Stärke ab 2 cm)
(b) dem Auflagepad mit den integrierten Fugenabstandhaltern (für 2 mm oder 4 mm – Fugen erhältlich)
(c) dem Basismodul ‚SmartWabic‘ in der Abmessung 60 x 40 cm
(d) der Stelzlager-Unterkonstruktion

In diesem Abschnitt widmen wir uns dem Plattenbelag.

Schematischer Aufbau einer SmartWabic-Konstruktion

Der Plattenbelag ist die oberste Nutzschicht der Terrasse.
Beim System ‚SmartWabic‘ sind dabei die verwendeten Formate des Plattenbelages unabhängig von der ‚SmartWabic‘-Tragkonstruktion.

Sie können sowohl Groß- als auch Kleinformate auf diese Konstruktion auflegen, ohne auf das Format der Basismodule Rücksicht nehmen zu müssen.
Beispiel: eine Verlegung von Feinsteinzeug im Format 60 x 120 cm auf das Basismodul (Format 60×40 cm) ist problemlos möglich!

Ebenso ist dem Einsatz verschiedener Formate möglich, um so z.B. eine Verbandsverlegung zu ermöglichen.
Da die ‚SmartWabic‘ – Unterkonstruktion eine einheitliche, homogene Unterlage bildet, können Sie darauf platzieren, was Sie wollen!

Eine Verbandsverlegung ist mit SmartWabic einfach und schnell zu realisieren!

Ambientefoto

Eine Verbands-Verlegung ist endlich auch ohne fixe Verlegung möglich!
Bisher war dies nur der gebundenen Verlegung (fixe Verlegung im Beton- bzw. Mörtebett) vorbehalten.

Systemaufbau – das Auflagepad

Das Auflagepad – im folgenden Bild als ‚b‘ dargestellt – ist ein sehr wichtiges Element im gesamten Aufbau des SmartWabic-Systems.

Schematischer Aufbau einer SmartWabic-Konstruktion


Dieses Pad wird zwischen dem Plattenbelag und dem Basismodul positioniert und dient folgenden Funktionen:

  1. Es legt den Fugenabstand zwischen den einzelnen Platten fest.
  2. Es fungiert als Dämpfungs-Element und reduziert damit deutlich den auftretenden Trittschall
  3. Das Verrutschen der Platten wird extrem erschwert – dies wird durch die speziell Konstruktion der Rückseite erreicht.
  4. Es ist einfach zu schneiden, um damit Verbandsverlegungen, die Verlegung von Entwässerungsrinnen usw., zu ermöglichen.
Unterseite des Auflagepads

Die Rückseite des Auflagepads wurde mit einer Vielzahl kleiner Noppen ausgeführt.
Das vergrößert die Oberfläche des Auflagepads und erschwert erheblich ein Verrutschen des Plattenbelages!


Einfaches Abschneiden der Fugenstege

Eine weitere wichtige Eigenschaft des Auflagepads ist dessen einfache Bearbeitbarkeit:

Zuschneiden des Auflagepads

Mit einem Stanley-Messer können Sie das Auflagepad z.B. halbieren oder einzelne Fugenstege einfach abtrennen.


Verlegung

Verlegung der Auflagepads

Für die Verlegung wird das Unterlagspad einfach unter den Plattenbelag gelegt.
Die Fuge muss dabei unmittelbar an die Kante des Belages anschließen!

Da das Auflagepad eine Stärke von 2 mm aufweist, entsteht ein minimaler Spalt zwischen Platte und dem Basismodul.
Dies ist aus folgenden Gründen ein Vorteil:

  • Eine Platte aus Keramik oder Naturstein biegt sich auch bei starker Beanspruchung NICHT durch. Dies ist durch hauseigene Tests im TÜV-Prüflabor bestätigt worden.
    Die maximale Durchbiegung unter Belastung beträgt 0,18 mm und liegt dabei deutlich unter der Stärke des Auflagepads. Es kommt daher zu keiner Berührung der Platte mit dem Basismodul.
  • Jede Keramik-Platte und auch jede Naturstein- oder Betonplatte weist geringe Herstellungstoleranzen auf.
    Es kann zum Beispiel herstellerseitig zu einer geringen Durchbiegung der Platte kommen.
    Das Auflagepad gleicht diese Hersteller-Toleranzen aus!

Verlegung im Verband

Durch die Möglichkeit, einzelne Fugenstege abtrennen zu können, lassen sich individuelle Verlegemuster realisieren.

Darstellung der Kreuz- und Verbandsverlegung

Welche Fugenstärke für welches Material wählen

Fast jeder Haushalt wünscht sich schmale und elegante Fugenstärken von z.B. 2 mm.
Sie können diese Fugenstärken mit SmartWabic realisieren. Dennoch gilt es auf folgende Punkte Acht zu geben.

  1. Ist das Plattenmaterial auch für eine Fuge von 2 mm geeignet?

    Rektifiziertes, exakt zugeschnittenen Feinsteinzeug in der Stärke 2 cm oder 3 cm ist dafür perfekt geeignet.

    Bei Natursteinen kommt es auf die Kantenausführung an: gesägte Natursteine sind normalerweise exakt und könen verwendet werden; Natursteine mit bruchrauhen Kanten sind für 2 mm-Fugen nicht geeignet.

    Bei Betonsteinen kommt es auf die Ausführung des Betonsteines an – im Zweifel würden wir hier jedoch eine 4 mm-Fuge empfehlen!

  2. Ist der Wasserabfluss bei großen Formaten gewährleistet?

    Bitte bdenken Sie, dass in der Regel ein Wasserabfluss durch die Fugen möglich sein muss.
    Bei großen Formaten (60 x 120 cm, 80 x 80 cm) ist von vornherein ein großer Teil der Fläche mit dem Plattenmaterial bedeckt. Sollte hier kein zusätzlicher Randabfluss vorgesehen sein, empfehlen wir bei diesen Groß-Formaten den Einstz einer 4 mm-Fuge!

Systemaufbau – das Basismodul

Hexagonale Tragstrukturen sind hoch belastbar, sparen Gewicht und verbrauchen wenig Rohstoff. Die Inspiration kommt aus der Natur, das bekannteste Beispiel ist die Bienenwabe: die hexagonale Struktur sorgt für hohe Stabilität bei geringem Eigengewicht.
Deren einmaliges Formprinzip dient im Türenbau, der Raumfahrttechnik und im Flugzeugbau als Vorbild. Auch die Wabenstruktur des SmartWabic Basismoduls macht sich die herausragenden Eigenschaften dieser Konstruktionsweise zunutze.


Die Montage

Die Montage ist denkbar einfach: die Basismodule werden in die vorbereiteten Stelzlager eingesetzt – fertig!
Das nachfolgende Bild verdeutlicht diese Montage:

Montage der Basismodule

Randausschnitte / Rundungen

In der Praxis besonders wichtig ist, dass auf der Baustelle eine individuelle Anpassung an örtliche Gegebenheiten rasch und einfach möglich sein muss!
Dies ist mit dem SmartWabic – Basismodul einfach möglich.
Mithilfe einer handelsüblichen Hand-Stichsäge sind Ausschnitte, Rundungen oder schmale Randstriefen problemlos realisierbar – und das auch für den Hobby-Handwerker!

Ausnehmungen bei SmartWabic realisieren

Technische Prüfung

Besonders hohen Wert wurde darauf gelegt, das gesamte System einer eingehenden Prüfung zu unterziehen und das unter realistischen Last-Bedingungen.
Geprüft wurde die maximale Belastung (Bruchkraft) und die maximale Durchbiegung im Belastungsfall.

Der Prüfaufbau war dabei wie folgt

Technische Prüfung

(a) Das SmartWabic – Basismodul

(b) Die Druckauflageplatte 20×20 cm

(c) Das SmartWabic-Stelzlager

Es wurden mit der Prüfung sämtliche Anforderungen folgender Normen erfüllt:

  • DIN EN 12825
  • DIN 24537 – 3
  • RAL-GZ 638

Die maximale Belastung (Bruchkraft) liegt dabei bei 500 kg Punktlast (!!!), wobei sich bei dieser Krafteinleitung nur ein Riss im Basismodul auftrat und die strukturelle Integrität noch gegeben war.

Warum ist dies ein hervorragender Wert? Betrachten wir das Beispiel einer Keramikplatte: diese weist eine Punkt-Bruchlast von ca. 700-800 kg aus, ist aber immer auf 4 Auflagerpunkten gelagert. Wird zum Beipiel mit 600 kg belastet so verteilt sich diese Last auf die vier Einzel-Krafteinleitungspunkte mit jeweils 150 kg.

Für den täglichen Gebrauch weit wichtiger ist jedoch folgender Punkt: Plattenbeläge weisen meist eine sehr geringe Widerstandskraft gegen stoßweise Punktbelastungen auf – es reicht meist, wenn ein Hammer zu Boden fällt und die Platte bricht sofort. Hier bietet SmartWabic einen unübertroffenen Schutz, denn es verhindert verlässlich einen Durchbruch, selbst wenn die obenliegende Platte aufgrund einer stoßweisen Belastung bereits gebrochen ist!

Systemaufbau – die Stelzlager mit fixem Kopf

Die SmartWabic – Stelzlager bilden das Traggerüst für die Basismodule und weisen einen enscheidenden Vorteil gegenüber den meisten bislang erhältlichen System auf:
Die Stelzlager können an beliebigen Stellen unter dem Basismodul positioniert werden.

Dieser entscheidende Punkt verschafft Ihnen größtmögliche Flexibilität:
schmale Randabschnitte, Rundungen und Ausschnitte sind damit problemlos zu realisieren.

Sie sehen, wie folgt, alle zur Verfügung stehenden Stelzlager sowie die damit erreichbaren Gesamt-Aufbauhöhen:

Übersicht über die Stelzlager SmartWabic

Zuerst sehen Sie die Gesamt-Aufbauhöhen mit 2 cm- und 3 cm-Beläge:

Maximale Verstellbereiche mit 2 und 3cm-Materialien

Hier nun die Gesamt-Aufbauhöhen für 4 cm- und 5 cm-Beläge:

Maximale Verstellbereiche mit 4 und 5cm-Materialien

Der Aufbau der Stelzlager

Die SmartWabic – Stelzlager mit fixem Kopf sind aus folgenden Komponenten aufgebaut:

  • dem Stelzlager Titan mit Fugenstegen 2 mm
  • dem Smart-Wabic – Adapter

Der Zusammenbau erfolgt dabei in folgenden Schritten:

Abbrechen der Fugen beim Stelzlager Titan

Die Fugen werden mittels einer Flachzange abgebrochen.
Zeitbedarf pro Stelzlager ca. 5-6 Sekunden

Der Adapter wird auf das Stelzlager aufgesetzt.

fertiges zusammengebautes Stelzlager

Das Stelzlager ist fertig zusammengebaut und einsatzbereit!

Der seitliche Randabschluss

Um der Gesamtkonstruktion die nötige Stabilität zu verleihen, ist es notwendig, die äußersten Platten vor einem Verrutschen zu sichern.
Dies erfolgt mit dem Randabschluss-Set, welches aus folgenden Komponenten besteht:

Oberes Randabschluss-Set
  • dem SmartWabic Fix-Clip
  • einer Befestigungsschraube und dem
  • Randabschluss-Clip aus Edelstahl

Der Fix-Clip wird in das Basismodul eingeklickt und bildet die stabile Auflagefläche für das Anschrauben des Randabschluss-Clips.
Sehen Sie wie folgt die Montageschritte:

Einsetzen des Fix-Clips

Schritt 1:
Einsetzen des Fix-Clips. Diese werden einfach in die Wabenstruktur des Basismoduls eingeklipst.

Eingesetzter Fix-Clip

Der Fix-Clip ist nun positioniert und dient der Aufnahme des Randabschluss-Clips

Auflegen des Randabschlussclips

Schritt 2:
Der Randabschluss-Clip wird bis außen geführt und aufgelegt.

Anschrauben des Randabschlussclips

Schritt 3:
Nun werden beide Komponenten miteinander verschraubt.
Die Schraube selber hat dabei einen Flach-Kopf, der in der weiteren Konstruktion nicht störend ist.
Es kommt zum Beispiel zu keinen Klappergeräuschen bei aufgelegter Platte!

Auflegen der Platte

Schritt 4:
Die Platte wird aufgelegt – fertig!

Fertig verlegte Platte

Diese Lösung gewährleistet einen sicheren Randabschluss der gesamten Konstruktion.

Von unserem Konfigurator wird übrigens stets die korrekte Menge der benötigten Clips berechnet.

Die senkrechte Randverkleidung

Fertiger Randabschluss mit Randprofil

Beim SmartWabic-System bieten wir Ihnen eine elegante und einfach zu montierende Möglichkeit um einen senkrechten Randabschluss zu ermöglichen.

Dieser erfolgt mit unseren Randabschluss-Profilen in Kombination mit den Basismodulen und unseren Stelzlagern.

Dieser Randabschluss weist folgende Vorteile aus:

  • Sie können eine beliebige Höhe realisieren.
  • Ein vorhandenes Gefälle kann in die Randverkleidung mit übenommen werden. Sie sind also zu 100% flexibel.
  • Ihnen stehen zwei Material- und in Summe vier Farbmöglichkeiten zur Verfügung:
    – Edelstahl gebürstet
    – Aluminium pulverbeschichtet in den Farben Anthrazit, Schwarz und Altweiss
  • Die Montage ist schnell und einfach.

Bestandteile der Randverkleidung:

Diese Art der Randverkleidung erfordert drei zusätzliche Bauteile, die bei uns erhältlich sind:
– dem unteren Setzstufen-Anschluss-Clip
– dem Fix-Clip
– dem Randprofil

Unterer Setzstufen-Anschlussclips
Unterer Setzstufen-Anschluss-Clip
Fix-Clip des SmartWabic-Systems
Fix-Clip
Randprofil Anthrazit
Randprofil in verschiedenen Farben

Die Montage

Die Montage erfolgt in folgenden Schritten:

Fixieren des unteren Setzstufen-Anschluss-Clips an Stelzlager für SmartWabic

Schritt 1:

Der untere Setzstufen-Anschluss-Clip wird auf die Stelzlager-Basis aufgeklebt.
Dies erfolgt mittels eines Montageklebers anhand der links dargestellten Schritte (1) – (5)

Gesamtdarstellung im Detail der untergelegten Randclips auf Bautenschutzpads

Schritt 2:

Die zu verkleidende Seite wird mit den vorbereiteten Stelzlagern vorbereitet.
In diesem Beispiel sehen Sie eine ganze Reihe an vorbereiteten Stelzlagern.

Gesamtdarstellung der untergelegten Randclips auf Bautenschutzpads

So sieht dieser vorbereitete Rand von oben aus.

Abmessen des Abstandes zwischen Randprofil und unterem Setzstufen-Clip

Schritt 3:

Das Randprofil wird provisorisch aufgelegt, um die Höhe zwischen dem Clip und dem Randprofil ermitteln zu können.
In diesem Beispiel ca. 22,5 cm.

Anschließend wird die seitliche Verkleidungsplatte auf das benötigte Maß geschnitten.

Detail des Randabschlusses mit montierter Verkleidung ohne aufgelegten Platten

Schritt 4:

Ein Stk. Fix-Clip wird pro Laufmeter Randprofil eingesetzt (Bild unten).

Die seitlich zugeschnittene Platte wird anschließend eingesetzt und das Randprofil aufgelegt.

Anschrauben des Randprofils auf dem Fix-Clip

Schritt 5:

Das Randprofil wird auf das zuvor eingesetzte Fix-Clip (siehe Bild unten) verschraubt.
Pro Laufmeter Randprofil ist 1 Stk. Fix-Clip erforderlich.

Fix-Clip des SmartWabic-Systems
Angeschraubtes Randprofil neu

Sie sehen hier das angeschraubte Randprofil auf dem Fix-Clip.

Der Überstand des Schraubens über das Randprofil wird durch das Auflagepad (Bild siehe unten) in der Stärke 2 mm augeglichen und es kommt zu keinem Wackeln der letzten Platte!

Auflagepad

Fertiger Randabschluss mit Randprofil

Schritt 6:

Die obere Randplatte ist aufzulegen – fertig!

Entwässerungsabdeckungen montieren

Eine hervorragende Möglichkeit, um anfallendes Oberflächenwasser abzuleiten, besteht in der Verwendung unserer Entwässerungsroste.

Diese Entwässerungsroste weisen großzügige Öffnungen an der Oberseite auf und erleichtern damit entscheidend den Wasserabfluss bei auftretendem Starkregen.

Ambientefoto einer Entwässerungsrinne

Installierte Entwässerungsrinne an der Gebäudefassade.

Im Gegensatz zu unseren kompletten Entwässerungsrinnen ist bei Smart-Wabic der untere Grundkörper nicht notwendig.
Dieser untere Grundkörper dient als statische Basis und wird beim SmartWabic-System von den Basismodulen übernommen!

Explosionsfoto einer Entwässerungsrinne

Bei SmartWabic wird nur der obere Teil der links dargestellten Entwässerungsrinne verwendet – die Entwässerungsabdeckung!


Die Montage der Entwässerungsabdeckung

Die Montage der Entwässerungsabdeckung ist ebenso einfach wie die Montage der Schmutzfangmatte.
Als seitliche Halterung zur Mauer dient der Randabschlussclip und von der anderen Seite halten die verlegten Platten verlässlich die installierte Abdeckung.

Montageschritte einer Entwässerunsgrinne für SmartWabic

Auf die installierten Randabschlussclips wird der Rinnenrost bündig verlegt.

Anschließend werden die Unterlagspads eingeschoben.

Fertig montiere Entwässerungsrinnen mit Raster 3x1 auf SmartWabic

Die anschließende Platte wird aufgelegt – fertig!

Fertig montiere Entwässerungsrinnen auf SmartWabic

Formschöne Abschlüsse in verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten lassen sich realisieren!

Schmutzfangmatten einfach installieren

Das SmartWabic – System bietet Ihnen bei 2 cm-Belagsmaterialien die Möglichkeit, eine Schmutzfangmatte
im Format 60 x 40 x 2 cm zu integrieren.
Diese Schmutzfangmatte wird auf das Basismodul aufgelegt und wird seitlich durch unsere Randabschlussclips bzw. durch die angrenzenden Platten fixiert.

Die Montage erfolgt dabei in folgenden Schritten:

Montage Schmutzfangmatte Standard

Schritt 1:

Die Randabschlussclips werden montiert (siehe dazu Systemaufbau – der seitliche Randabschluss) und die Schmutzfangmatte an die Randabschlussclips herangeschoben.

Auflegen der Schmutzfangmatte Standard

Schritt 2:

Die Auflagepads werden seitlich positioniert.

Fertig montierte Schmutzfangmatte Standard auf SmartWabic

Schritt 3:

Die angrenzende Platte wird aufgelegt und hält somit seitlich die Schmutzfangmatte – fertig!
Die gesamte Befestigung ist sehr stabil und trotzdem kann die Schmutzfangmatte zu Reinigungszwecken jederzeit entnommen werden.

Zusätzliche Info:
Die Rückseite der Schutzfangmatte ist mit einer Gummiauflage ausgestattet, um unangenehme Akustik-Effekte beim Begehen zu vermeiden!

Ausschreibungstexte für Architekten und Bauträger

Gerne bieten wir Ihnen hier die Möglichkeit, Ausschreibungstexte für das System ‚SmartWabic‘ herunterzuladen.
Ein Klick auf den betreffenden Button genügt!

Berechnung von SmartWabic mittels des 3D- Konfigurators

Selbstverständlich ist Ihnen unser 3D-Konfigurator auch bei der Planung Ihrer Terrasse mit unserem SmartWabic-System behilflich. Er berechnet genau die erforderlichen Mengen der Einzelteile und gibt Ihnen unmittelbar die Information über den Preis des gesamten Systems.

Die Planung erfolgt dabei in den nachfolgend angegebenen Schritten:

Schritt 1: Eingabe der Grundfläche

Die Grundfläche wird gezeichnet bzw. eingegeben.
Es stehend Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Angefangen von Rechteck-Grundrissen über vorgegebene (aber natürlich individuell veränderbare) L-Formen bis hin zur Freiform welche wir in diesem Beispiel benutzen.
Wir geben also zuerst eine Freiform ein:

Planung SmartWabic Schritt1

Schritt 2: Auswählen des Materialtyps, dessen Abmessungen usw.

Im nächsten Schritt erfolgt die genaue Definition des zu verwendeten Oberbelages:
– der Materialtyp ist festzulegen (Fliesen/Feinsteinzeug oder Naturstein oder Betonstein)
– die Abmessungen und die Stärke ist einzutragen
– das Verlegemuster und die Verlegerichtung kann definiert und
– der Startpunkt festgelegt werden

Planung SmartWabic Schritt2

Schritt 3: Festlegung der Verlegeart

Nun muss die Verlegeart ‚SmartWabic‘ eingegeben werden.
Dazu ist einfach die betreffende Schaltfläche anzuwählen.

Planung SmartWabic Schritt3

Rein informativ können Sie z.B. auf den mittleren Button ‚Unterkonstruktion‘ klicken um sich bereits jetzt einmal die Anordnung der SmartWabic-Basismodule und deren benötigte Stelzlager anzusehen.

Planung SmartWabic Schritt4

Schritt 4: Festlegen der Bauhöhen

Nachdem Sie die Unterkonstruktion wieder deaktiviert haben geben Sie bitte im nächsten Schritt die Gesamt-Bauhöhen bei allen Eckpunkten ein.

Falls Sie zusätzliche Höhenbezugspunkte benötigen so können Sie diese über den Punkt ‚Zusätzlichen Höhenrefenzpunkt hinzufügen‘ festlegen.
Dies ist zum Beispiel nützlich wenn Sie einen zentralen Ablaufpunkt mitten in der verlegten Fläche haben der tiefer als die Eckpunkte liegt und damit eine größere Gesamtbauhöhe aufweist.

Planung SmartWabic Schritt5

Damit haben Sie alle notwendigen Parameter eingegeben und der Konfigurator kann Ihnen eine detaillierte Planung der gesamten Terrasse erstellen.
Hier können Sie sich zum Beispiel nun eine 3D-Ansicht Ihrer Terrasse mit und ohne Plattenbelag darstellen lassen:

Planung SmartWabic Schritt6
3D-Darstellung mit Plattenbelag
Planung SmartWabic Schritt7
3D-Darstellung der Unterkonstruktion

Schritt 5: die Ergebnisse ansehen oder ausdrucken

Auch bei SmartWabic-Konstruktionen haben Sie die Möglichkeit, sich das Ergebnis mittels der Materialliste (rechts oben im Konfigurator) anzeigen zu lassen oder sich das Ergebnis als pdf abspeichern zu lassen.
Dieses können Sie dann ausdrucken.
Besonders hilfreich beim pdf ist, dass die Konfigurationsnummer auf der ersten Seite des pdf angeführt ist.
Diese Konfigurationsnummer können Sie später dazu nutzen um die Planung zu einem späteren Zeitpunkt nochmals zu öffnen und ggf. nochmals abzuändern.

Planung SmartWabic Schritt8
Rechts oben sehen Sie die Materialliste

Planung SmartWabic Schritt9
Die erste Seite des pdf mit der Konfigurationsnummer
Gewicht 2 kg

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